Montag, 16. Dezember 2013
Freitag, 13. September 2013
Freitag, 30. August 2013
Herz und Verstand im Doppelpack
Lange dachte ich, dass man die Liebe mit der Logik nicht vereinbaren könne! Der ständige Kampf zwischen Herz und Verstand. Kein Wunder bei all dem was man so hört, liest, sieht und vielleicht auch erlebt hat.
Doch jetzt weiß ich: Damit die Liebe gelingt, braucht es auch unseren Verstand.
Bei mir zumindest sind die zwei unzertrennlich und überglücklich vereinbart! :) ("Herzchen-Augen-Emoticon")
"Eine Liebe ohne Logik, ist wie ein Denken ohne Liebe"
Doch jetzt weiß ich: Damit die Liebe gelingt, braucht es auch unseren Verstand.
Bei mir zumindest sind die zwei unzertrennlich und überglücklich vereinbart! :) ("Herzchen-Augen-Emoticon")
"Eine Liebe ohne Logik, ist wie ein Denken ohne Liebe"
Freitag, 28. Juni 2013
Frauen und Männer - Wie denken wir in einer Beziehung?
Du bist verliebt und hast deinen Prinz oder deine Prinzessin
gefunden? Dann willst du doch auch in deiner Beziehung glücklich sein, vor
allem, wenn du blind vor Liebe bist. Doch eines Tages kommt dieser schreckliche
Moment, an dem es nicht mehr so läuft wie es mal am Anfang war. Man versteht
sich nicht mehr wirklich gut oder etwas fehlt in dieser Beziehung.
Gerade dann, wenn wir zappeln, um die Probleme mit dem
Partner zu lösen, haben Männer ein anderes Verständnis und interpretieren alles
aus der eigenen Sicht. Wenn Frauen manchmal in Tränen ertrinken, brüllen Männer
einfach los und versuchen alles zu vertuschen. Oder im Gegensatz, wenn wir
unsere Lautstärke erhöhen, werden sie auf einmal ganz ruhig. Manchmal ist es
auch so, dass beide Seiten leise bleiben. Dies ist meistens kein gutes Zeichen
- die Ruhe vor dem Sturm.
Und obwohl wir uns eine Menge Zeit für die gleichen Interessen
nehmen, können wir Dinge anders sehen und wahrnehmen. Genau wie unsere Reaktionen
auf Ereignisse, die Intensität der Emotionen und unsere hohen Erwartungen an
dem Partner. Dies zeigt wie unterschiedlich wir in einer Beziehung sind. Legen
wir mal die Sicht der Frauen und die Sicht der Männer auf den Tisch.
Frauen sind in einer Beziehung sehr sensibel, emotional,
schnell eingeschnappt und nervös. Wir
versuchen mit dem Partner über die Probleme in der Beziehung zu reden
und zu lösen, weil wir Angst haben, ihn zu verlieren. Wenn eine Frau sagt „ich
bin nicht eifersüchtig“, dann ist sie es erst recht. Ereignisse aus der
Vergangenheit, unabhängig davon ob positiv oder negativ, werden niemals
vergessen.
Männer dagegen denken anders und haben weniger emotionale
Momente - sie wollen frei sein. Ihre Arbeit und Freunde sind mehr im
Vordergrund. Sie verlassen sich sehr auf
die Partnerin und haben keine Angst sie zu verlieren. Weiße Lügen werden dabei
als ein Teil der Beziehung gesehen. Sie
leben nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft, sondern in der Gegenwart
und mögen es nicht über alte Erfahrungen, geschweige denn über Zukunftspläne zu
reden. Und wenn sie sich dann mal trennen wollen machen sie es mit einem
klassischen Satz: “Du bist sehr nett aber du verdienst mich nicht, ich bin nicht
gut für dich, lass uns doch einfach Freunde bleiben“, als hätten wir nicht
genug Freunde! Also Leute eure Meinung ist auch gefragt. Was denkt ihr, kann
man nach einer Beziehung wirklich befreundet bleiben oder denkt ihr, dass die
Gefühle es nicht zulassen?
Und vergisst nicht, eine Person, die sie wirklich will,
weiß, dass er sich beeilen muss und nicht ewig um den heißen Brei herumreden
darf.
Beziehungsstatus: unrelevant
Egal ob verzweifelt Single, in einer offenen Beziehung oder glücklich Vergeben - was zum Meckern hat man immer.
Untersuchen wir mal den Typ "Single". Zwei Geschlechter, ein Gedanke: "Die richtige Person existiert einfach nicht für mich" oder "Es gibt keine gescheite Frau / keinen gescheiten Mann auf dem Markt". Jetzt mal ehrlich: Kann der Deckel nicht einfach zum passenden Topf rollen?! Das würde soo vielen Menschen (inklusive mir) das Leben erleichtern. Ach ja, es scheint so, als würde es keine anderen Probleme mehr auf der Welt geben. Doch schon, aber egal wie sehr man sein recht sorgenfreies Dasein auch schätzen mag - die Suche nach der Richtigen bzw. nach dem unentdeckten Traumprinzen (wo auch immer er sein mag) beschäftigt uns eben mehr als wir vielleicht wollen.
Da gibt es aber auch noch welche, die in den Genuss der offenen Beziehung kommen. Diese Art von Beziehung kann sich entweder aus einer Bekanntschaft entwickeln, bei der sich beide Seiten nicht so sicher sind, ob die vorhandenen Gefühle rein freundschaftlich sind oder ob es sich schon um Liebe handelt. Obwohl das ewige Hin- und Her keine gute Basis hergibt für ein stabiles Verhältnis in der Zukunft, kann diese Situation wohlgemerkt sehr aufregend sein. Die Anziehung ist meist so groß, dass das Knistern nicht zu übertönen ist. Flirts und Sticheleien kennen dabei keine Grenzen. Vergleichbar ist das Ganze mit einem Film, bei dem man nicht sofort erkennen kann, wie er enden wird. Der Höhepunkt bleibt bis zum Schluss.
Wie es sein kann, dass jeder liebevolle Blick, jedes treffende Wort zwischen Turteltauben in meinen Ohren wie "blablabla" klingt? Vielleicht glaube ich einfach nicht mehr an das Blaue vom Himmel :) Natürlich gönne ich es jedem, in einer glücklichen, wirklich erfüllten Beziehung zu sein (nein, das meine ich jetzt nicht ironisch). So viel zu mir. Zurück zum eigentlichen Thema. Ja, es gibt sie wirklich! Diese Art von Lebewesen, die zu einander finden. Und es scheint so, als wäre deren einzigste Lebensaufgabe dem anderen täglich ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Soweit so gut.. wenn es da nicht das klitzekleine Problem mit der AUFMERKSAMKEIT gäbe. "Schatz, du kümmerst dich gar nicht mehr um mich!", "Wann hast du mir das letzte mal gesagt, dass du mich liebst?". Typische Floskeln, die entweder Minderwertigkeitskomplexe vorzeigen oder einfach nur dafür da sind, dem anderen den Tag zu versauen. Es fällt mir schwer, so etwas zu verstehen. Hey ihr unzertrennlichen Paare: Könnt ihr nicht einfach euer Glück schätzen und gut ist? Danke!
Untersuchen wir mal den Typ "Single". Zwei Geschlechter, ein Gedanke: "Die richtige Person existiert einfach nicht für mich" oder "Es gibt keine gescheite Frau / keinen gescheiten Mann auf dem Markt". Jetzt mal ehrlich: Kann der Deckel nicht einfach zum passenden Topf rollen?! Das würde soo vielen Menschen (inklusive mir) das Leben erleichtern. Ach ja, es scheint so, als würde es keine anderen Probleme mehr auf der Welt geben. Doch schon, aber egal wie sehr man sein recht sorgenfreies Dasein auch schätzen mag - die Suche nach der Richtigen bzw. nach dem unentdeckten Traumprinzen (wo auch immer er sein mag) beschäftigt uns eben mehr als wir vielleicht wollen.
Da gibt es aber auch noch welche, die in den Genuss der offenen Beziehung kommen. Diese Art von Beziehung kann sich entweder aus einer Bekanntschaft entwickeln, bei der sich beide Seiten nicht so sicher sind, ob die vorhandenen Gefühle rein freundschaftlich sind oder ob es sich schon um Liebe handelt. Obwohl das ewige Hin- und Her keine gute Basis hergibt für ein stabiles Verhältnis in der Zukunft, kann diese Situation wohlgemerkt sehr aufregend sein. Die Anziehung ist meist so groß, dass das Knistern nicht zu übertönen ist. Flirts und Sticheleien kennen dabei keine Grenzen. Vergleichbar ist das Ganze mit einem Film, bei dem man nicht sofort erkennen kann, wie er enden wird. Der Höhepunkt bleibt bis zum Schluss.
Wie es sein kann, dass jeder liebevolle Blick, jedes treffende Wort zwischen Turteltauben in meinen Ohren wie "blablabla" klingt? Vielleicht glaube ich einfach nicht mehr an das Blaue vom Himmel :) Natürlich gönne ich es jedem, in einer glücklichen, wirklich erfüllten Beziehung zu sein (nein, das meine ich jetzt nicht ironisch). So viel zu mir. Zurück zum eigentlichen Thema. Ja, es gibt sie wirklich! Diese Art von Lebewesen, die zu einander finden. Und es scheint so, als wäre deren einzigste Lebensaufgabe dem anderen täglich ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Soweit so gut.. wenn es da nicht das klitzekleine Problem mit der AUFMERKSAMKEIT gäbe. "Schatz, du kümmerst dich gar nicht mehr um mich!", "Wann hast du mir das letzte mal gesagt, dass du mich liebst?". Typische Floskeln, die entweder Minderwertigkeitskomplexe vorzeigen oder einfach nur dafür da sind, dem anderen den Tag zu versauen. Es fällt mir schwer, so etwas zu verstehen. Hey ihr unzertrennlichen Paare: Könnt ihr nicht einfach euer Glück schätzen und gut ist? Danke!
Donnerstag, 27. Juni 2013
Pack den Eifer und entzieh dich der Sucht
Gegen ihren Willen wird sie von ihren Freundinnen auf die Tanzfläche gezogen. Gezwungen, weil sie den auffälligen Blickwechsel zwischen ihrem Freund und einer anderen Frau bemerkt hat und lieber nicht von seiner Seite weichen würde. "Reiß dich zusammen. Mach jetzt bloß keine Szene", sagt sie zu sich. Sie versucht unbeschwert zu tanzen. Doch als sie sieht, dass SIE (die andere) lächelnd auf ihn zugeht, sieht sie rot vor Wut...
Wie würdet ihr an ihrer Stelle reagieren?
Variante 1: Sie geht direkt auf ihn zu, hängt sich bei ihm ein, schaut SIE herausfordernd an und wartet schweigend auf eine Erklärung.
Variante 2: Sie geht in Kampfposition auf beide zu und sagt offen und ehrlich, dass SIE die Finger von ihm lassen soll. Was mit ihm passiert? - Er wird sein blaues Wunder schon noch erleben.
Variante 3: Eins, zwei, drei.. puhh ausatmen. Jetzt nicht durchdrehen. Sie unterdrückt ihre Eifersucht, da sie den Abend nicht versauen möchte. Später wird sie ihn in Ruhe darauf ansprechen.
Variante 4: Challenge accepted! Sie sucht sich sofort einen passenden Mann aus, um ihren Freund doppelt und dreifach eifersüchtig zu machen. Soll er mal sehen, wie es sich anfühlt!
Variante 5: Uhhh, Sie, Ich, Er.... [ if you know what I mean ;) ]
Ja ja.. die Eifersucht. Meistens können wir mit ihr nicht umgehen, weil sie uns einfach in der Hand hat.
Aber wie eifersüchtig darf Er sein??
Aber wie eifersüchtig darf Er sein??
Krankhaft eifersüchtig?: Das geht gar nicht! - jeder hat ein Recht auf Freiheit! Er darf auf keinen Fall einengend sein.
Überhaupt nicht eifersüchtig?: "Ähmmm interessierst du dich eigentlich für mich oder bin ich dir völlig egal?"
" Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft."
Franz Grillparzer
Mittwoch, 26. Juni 2013
Ich sag a und du verstehst wirklich nur a!
Meinen
heutigen Beitrag widme ich allen Männern :)
Es gibt gewisse Fragen und Aussagen,
hinter denen viel mehr steckt. Die Kunst, um das zu verstehen ist,
zwischen den Zeilen zu lesen. Tut ihr das nicht, werden wir sauer.
Werden wir sauer, werdet ihr sauer, woraufhin wir zur Furie werden.
Also lasst es doch gar nicht soweit kommen. Hier einige Beispiele:
Frage: Was machst du?
Antwort:
Wir sind
grad unterwegs.
Wer
ist „wir“?
Ihr müsst uns nicht alle männlichen
Namen aufzählen, die dabei sind. Das einzige was uns interessiert
ist, ob eine Frau dabei ist. Wenn ja: Wer ist sie? Wie heißt sie?
Was hat sie da zu suchen? Woher kommt sie? Wie alt ist sie? Und wieso
zum Teufel weißt du so viel über sie?!
Amüsier
dich ruhig, ich geh jetzt schlafen!
Wenn ihr nach dieser Nachricht nicht
in den nächsten zehn Minuten vor ihrer Haustür steht, habt ihr
ein großes Problem. Ansonsten wird sie euch den ganzen Abend lang
mit weiteren Nachrichten terrorisieren. Ist zwar nicht so, dass wir
euch keinen Spaß gönnen, aber es geht höchstwahrscheinlich auch diesmal wieder um´s Prinzip ;)
Was
genau sind wir zwei jetzt?
Im Grunde wollen wir nur wissen, wann
wir den langersehnten Heiratsantrag endlich erhalten. Oder milder
ausgedrückt (bevor ihr wieder kalte Füße kriegt): Wann kommt denn
nun ein Satz von euch in dem die Wörter „Du“, „ernste
Beziehung“ und „Zukunft“ vorkommen?
Passt
schon!
Oh oh.. Alarmstufe rot! Wir sind in
Kampfposition. Mindestens 2 Stunden werden wir uns ununterbrochen mit
euch streiten. All das, was ihr uns angetan habt, wird zur Sprache
kommen. Außerdem solltet ihr schon mal Papiertücher bereitstellen,
denn es werden viele Tränen fließen!
Ich könnte noch endlos
weitertippen... :) Aber für´s Erste sollte das mal reichen ;)
Montag, 24. Juni 2013
Die erste große Liebe
Wer von uns hat es schon nicht erlebt - die erst große
Liebe. Es ist die Person mit der man alles teilen will, für immer zusammen
bleiben will. Man hat Schmetterlinge im Bauch oder man fängt vor Aufregung
einfach nur an zu zittern. Er/Sie spuckt in unseren Gedanken oder taucht in
unseren Träumen wieder auf - alles ist einfach nur sooo aufregend. Man ist
verliebt wie nie zuvor und man weiß, dass man diese Person nicht verlieren
will.
Manchmal findet man sie schon im jungen Alter, manchmal
aber braucht man länger bis sie einem begegnet. Es ist wirklich eine einmalige
Erfahrung, die man mit der ersten großen Liebe macht. Man ist nicht dauernd
fähig solche großen Gefühle zu haben. Bei einigen endet es aber sehr traurig,
was einen noch Jahre später prägt und man eine lange Zeit keinem Mann oder
keiner Frau vertrauen kann.
Manchmal begegnet man aber der ersten großen Liebe nach
10 oder 20 Jahren wieder und man weiß, nichts ist mehr wie es damals mit 15 oder 20 war. Man wird älter und
reifer und bekommt mit, dass die/der andere vielleicht schon eine Familie hat.
Andere dagegen haben Glück und lernen sich bereits im
Sandkasten kennen, verbringen die schönste Zeit zusammen und sie wissen sie
gehören für immer zueinander und heiraten - ein Happy End.
Es ist eine große Erfahrung für uns mit diesen Gefühlen
klar zu kommen und das Chaos in uns selbst zu lösen. Bei keinem Menschen geht
die erste Liebe einfach spurlos vorbei, sie berührt unser Herz. Wir erfahren
dadurch was Liebe wirklich bedeuten kann, egal ob positiv oder negativ.
Fakt
ist:
Die erste große Liebe ist nun mal nicht eine Liebe, die man einfach nur
wegschmeißen kann, egal ob man eine schöne Zeit hatte oder eine schlechte
Erfahrung gemacht hat, die Erinnerungen an die erste große Liebe bleiben immer
schön. Und wenn man sein Herz wieder frei geben kann, könnte nach der ersten
großen Liebe doch noch eine größere Liebe folgen, wer weiß…
Freitag, 21. Juni 2013
(Never) ending story
Mit
Schmetterlingen im Bauch beginnt die Liebe..
„Wir
zwei gegen die Welt“-Phase:
oh...
Schmetterlinge futsch?!
Die Liebe lässt sich so gut wie immer
in bestimmte Phasen einteilen:
Kennenlernphase:
In
dieser Phase geht die Frau vorerst auf Distanz und das mit gutem
Grund. Sobald sie zur Kategorie „leichte Beute“ gehört, verliert
er sehr schnell das Interesse. Der Mann braucht das Gefühl, dass er
sie erst verdienen muss. Wenn
ein Jäger sich keine Mühe geben muss und das Gefühl der Leistung
fehlt, wird er erneut auf die Jagd gehen, um dieses befriedigende
Gefühl zu erleben.
Voll
verliebt:
Die Jagd hat ein Ende genommen. Man
hat sich kennengelernt und verliebt. Die Welt wird durch die rosarote
Brille gesehen. An der Seite des geliebten Partners scheint alles
voller Wunder zu sein. Noch sind die Hormone dem Körper und Geist
unterlegen. Schwächen des Partners werden weitgehend ausgeblendet.
Es ist die Phase, in der Kosenamen vergeben werden und „die
schönsten“
Liebesgedichte enstehen. Selbst wenn man 23 Stunden vom Tag zusammen
verbracht hat, sehnt man sich danach, die verbleibende eine Stunde zu
telefonieren.
Ein
starkes „Wir“-Gefühl liegt in der Luft. Man macht einfach alles
zusammen. Angefangen beim Essen bis zum Feiern. Vor allem die Frau
widmet ihre ganze Welt der Beziehung. Hobbies, die man früher mit
Freunden geteilt hat, lässt man entweder ganz sein oder die Freunde
werden durch den Partner ersetzt.
Hallo
Alltag!:
Die
erste Verliebtheit verflüchtigt sich langsam. Erwartungen, die an
den Partner gestellt werden, kommen nun ins Spiel. Mittlerweile kennt
man die Ängste und Sehnsüchte des anderen. Schwächen, die anfangs
nicht wahrgenommen wurden, werden deutlicher und kritischer betrachtet. In dieser Phase der Beziehung entscheidet sich, ob man
tatsächlich zueinander passt oder ob die Gewohnheit die Oberhand
gewonnen hat.
„Du
kotzt mich an“-Phase:
Beide
Seiten haben keine Lust mehr darauf, wie siamesische Zwillinge
aneinander zu kleben, geschweige denn Rechenschaft darüber
abzugeben, wo man sich gerade befindet, was man gerade macht.
Lügen, wie „Schatz, ich bin bei meinen Eltern“ enstehen, damit
er in Ruhe FIFA, PES usw. zocken kann und sie ungestört
mit ihren Freunden sein kann. Man bildet sich ein, dass es nur eine
vorübergehende Phase ist.
Verlängerung:
Wie
eine Zecke klammert sich die vorherige Phase an die Beziehung.
Plötzlich macht man sich Gedanken darüber, ob man sich nicht
vielleicht auseinander gelebt hätte. Ständig will die Frau über
ein Problem reden. Seine Ignoranz führt zu ihren
Nervenzusammenbrüchen. Da sie anders nicht an ihn rankommt, versucht
sie es mit Nachrichten, wie „Du hast dich irgendwie verändert“,
„Ich habe davon geträumt, dass du mich betrügst“, „Heute hast
du mich kein einziges mal angerufen“. Er antwortet ganz gelassen:
„Wenn du meinst“, „Ich hab jetzt was zu tun, melde mich später
bei dir“. In Wahrheit würde sich ein Mann, der so reagiert,
am liebsten sofort trennen, aber der Blick in ihre tränengefüllten Augen
hindern ihn daran. In der Verlängerung der Beziehung werft die Frau
dem Mann alles vor, was sie für ihn gegeben bzw. geopfert hat –
angefangen bei Zeit und Geduld, bishin zum Verlust der Freunde.
Trennungsphase:
Man
hat sich nichts mehr zu sagen.
Hey,
aber es gibt zum Glück auch Beziehungen, die sich nach der „Du
kotzt mich an“-Phase ins Positive umwandeln. Die Höhen und Tiefen
der Partnerschaft haben eine stärkere Bindung geschaffen, welche die
Beziehung reifen und wachsen lassen hat → This
love story will not end :)
Donnerstag, 20. Juni 2013
Es war einmal ein Gentleman…
Er galt durch sein Charakter, Höflichkeit, charmante
und tolle Verhaltensweise - im Deutschen, als der „Ehrenmann“. Er war jemand
der sich gerne um andere kümmerte, damit sie sich wohl fühlen. Meistens hatte
ein Gentleman ein leuchtendes autoritäres Verhalten. Doch heutzutage denken
viele, dass es reicht ein gefülltes Bankkonto und ein Sportwagen zu haben, um
den Frauen zu gefallen. Aber ein wahrer Gentleman braucht keine materiellen
Dinge, um sie zu erobern.
Männer, die einer Frau die Türe aufhalten, ihnen in den
Mantel helfen oder im Bus aufstehen, um ihnen Platz zu machen, sind die
richtigen Gentlemen. Und nicht die, die nicht wissen wie man mit einer Frau
redet oder beispielsweise, dass man etwas schweres nicht einer Frau tragen
lässt.
Das ist aber andererseits nicht nur die Schuld der
Männer. Das hängt auch davon ab, dass viele Frauen sich nicht mehr „ladylike“
verhalten und immer mehr Aufgaben eines Mannes übernehmen. Es ist also nicht immer
so, dass der Mann nicht wüsste wie man mit einer Frau umgeht, sondern es
besteht eine Unsicherheit. Denn man kann es nicht mehr einschätzen wie die
Reaktion der Frau sein wird. Es gibt viele, die nicht mehr als eine
Dame begriffen werden möchten. Heutzutage sieht man auch oft, dass die Frau die
Türe aufhält oder nach einem Treffen fragt. Dadurch sehen sie es nicht ein, den
Gentleman zu geben.
Fazit: Dass
der Gentleman zu einer aussterbenden Art gehöre und man ihn am besten in
Naturschutz nehmen sollte ist jedem klar. Aber vergisst nicht, wenn ihr wie
eine Frau behandelt werden wollt, dann solltet ihr euch auch nicht wie ein „Mannsweib“ aufführen. Das schreckt die
Männer ab. Und Männer - ihr wirkt halt einfach mal als Gentleman
anziehender.
Montag, 17. Juni 2013
Mission impossible?!
Vielleicht
ist es manchen Menschen nicht bestimmt, gezähmt zu werden.
Vielleicht müssen sie in Freiheit laufen, bis sie jemanden finden,
genau so wild wie sie, der mit ihnen läuft.
Wieso machen es sich alle immer so
schwer? Egal ob Frau oder Mann - wir suchen uns immer eine Person
aus, die unser absolutes Gegenteil darstellt, um es dann zur
Lebensaufgabe zu machen, diesen Menschen so zu formen, dass er am
Ende „perfekt“ ist.
Wollen
wir ernsthaft so viel Zeit und Energie investieren, um den
Traumpartner zu backen? Und gibt es überhaupt das perfekte, immer
gelingende Rezept?
Zwar
kann man Kompromisse eingehen, sich weiterentwickeln, anpassen und
versuchen es dem Partner auf irgendeine Art und Weise Recht zu
machen. Doch das Wesen ist und bleibt gleich.
Leider ist es unmöglich „eine
fertig gebackene Torte“
noch zu verändern. Du kannst aus einer Sachertorte nunmal keinen
Apfelkuchen machen. Jede Torte ist für sich einzigartig – genauso
wie der Mensch. Entweder die Torte schmeckt einem oder eben nicht.
Und
zu guter Letzt: Das perfekte Rezept der Liebe
Zutaten*:
- 300 gramm Vertrauen
- 1 Teelöffel Romantik
- 500 ml Respekt
- 1 Prise Mitgefühl
- 1 kg Harmonie
- 200 ml Spaß
- 250 ml Geduld
- 1 gehäufter Esslöffel Wohlbefinden
*Mengenangaben
und Zutaten variierbar :)
Mittwoch, 12. Juni 2013
Welchem Männer-Typ entsprichst du?
Der Frauenschwarm
Wenn
man an einen Frauenschwarm denkt, fällt uns nur einer ein „Brad Pitt“:). Er
ist die große Liebe aller Frauen. Diese Art von Männern achten sehr auf das
Aussehen und wissen, wie sie eine Frau erobern können. Ihm ist auch klar, dass
er heiß ist und keiner will ihn mit jemandem teilen. Sie muss ihn
nur für sich haben. Alle anderen Frauen sollen sie beneiden;)
Der Unabhängige
Er
liebt es frei zu sein, die Welt zu sehen, neue Menschen kennen zu lernen und
sammelt gerne neue Erfahrungen. Kurz gesagt, er ist immer für etwas Neues
offen. Er bindet sich aber nicht gerne an eine Frau. Erst mit dem späteren
Alter wird er ernst und bindungsreif und sucht sich dann eine Frau fürs Leben.
Der Romantiker/Softie
Ein
Romantiker trägt die Frau auf Händen und versucht alles, um sie glücklich zu
machen. Er schenkt ihr regelmäßig Geschenke, macht Überraschungen und liebt das
Drama. Er hat keine Angst Gefühle aufzubauen oder sich zu verlieben. Bei ihm erscheint
alles wunderschön. Das Leben ist zu schade um Single und einsam zu sein, wenn
man schon die Möglichkeit hat, mit dem Partner den Sonnenuntergang zu genießen.
Der Macho
Ein
Macho-Typ erkennt man daran, dass er ein übertrieben maskulines Verhalten hat.
Am Anfang wirkt er auf die Frauen sehr attraktiv, doch das ändert sich meistens
sehr schnell. Er ist zu männlich und unreif. Es ist auch kein Zufall, dass diese
Art von Männern meistens Kampfsportarten oder Fitness treiben. Oft mischt er
sich überall ein und verbietet dem Partner mal einiges. Viele Machos werden
auch von der Mutter wie ein Pascha verwöhnt und sobald man von ihnen als
Freundin was verlangt, sind sie überfordert und wissen nicht wie sie voran
gehen sollen. Machos haben immer eine eigene Story. Eine Frau kann aber aus ihm,
mit viel Liebe und Einsatz, einen gefühlvollen Mann machen.
Der Genießer
Ein
Genießer macht kein Stress und lebt einfach für den Moment. Er ist locker und
nicht aufdringlich. Er liebt es zu leben und die schönen Dinge zu genießen.
Eine Frau, die solch einen Freund hat, erlebt die tollen Augenblicke einfach
mit. Der Genießertyp ist sehr hilfsbereit und unterstützt den Partner gerne.
Montag, 10. Juni 2013
Krisensitzung
Wir
hatten letztens mit den Mädels wieder mal eine Krisensitzung an
unserem berühmten runden Tisch. Keine Ahnung, wieso er offiziell
„der runde Tisch“ heißt. Genau genommen ist es ein quadratischer
Ikea-Tisch, den wir in der Fundgrube für 5 Euro ergattert haben.
Die
jeweiligen Rollen unter den Freundinnen sind klar verteilt –
unabhängig davon, um was für ein Problem es sich handelt.
Die
Vernünftige:
Bei ihr gibt es kein Herz gegen Kopf, denn der Kopf übernimmt von
Anfang an die Kontrolle. „No risk, no fun“? - kommt überhaupt
nicht in Frage.
Sie
sagt: „Denk an deinen Stolz!“
Die
Emotionale:
„Nah am Wasser gebaut“ ist die falsche Redewendung. Sie wohnt
praktisch schon unter Wasser. Von ihr kommen meist diese berüchtigten
„aber was ist wenn doch...“-Aussagen.
Sie
sagt: „Wenn es dich glücklich macht, dann mach´s!“
Die
Draufgängerin: Sie
macht während der Krisensitzung schon Pläne für die nächste
Action und zieht alle in ihren Bann – außer die Vernünftige! :)
Sie
sagt: „Überlege nicht, mach´s einfach!“
Die
Einfühlsame: Kompromisse
stehen bei ihr an erster Stelle. Sie versucht das Problem von allen
Seiten zu betrachten.
Sie
sagt: „Ich verstehe dich, aber ihn auch!“
Egal,
ob man am Schluss zu einer passenden Lösung kommt – ich wüsste
nicht, was ich ohne diese Runde machen würde. Danke Mädels, ich
liebe euch! :)
Freitag, 7. Juni 2013
Jäger oder Sammler?
Sorgt ein Rollentausch für Konflikte oder eher für Dopamin?
Welche Rolle ist überhaupt wem fest zugeteilt??
Fakt ist:
Beim
Sommerschlussverkauf hat die Frau beide Rollen inne! Doch im Liebesleben haben
Frauen gelernt zu teilen. Sei es ihr frisch zubereitetes Essen, auf das sie
sich schon bei der Zubereitung und Planung gefreut hatte, es aber dann mit
einem verschmitzten Lächeln und den Worten: „na klar Schatz, habe ich das für
UNS gekocht“ und „nein ich bin schon satt, esse du nur die Reste“ (die sie
eigentlich am nächsten Tag in aller Ruhe genießen wollte, um nicht nochmal
kochen zu müssen).
Die
Dame hat aber auch keine Probleme damit, mal den Jäger zu spielen - aber wollen
Männer überhaupt mal von ihrer "Jäger- Rolle" abweichen und sie dem anderen
Geschlecht überlassen? Zwar
suchen Männer nach einer „starken, selbstbewussten und vor allem
selbstständigen“ Frau, doch sind zwei Alpha-Tiere, einer zu viel. Denn sobald die Frau zu viel Initiative ergreift, schüchtert es so manchen Mann ein oder drosselt sogar das Interesse.
Wichtig ist es aber, dass wenn Interesse beiderseits besteht, es keine Rolle spielen sollte ob Jäger oder Sammler. Hauptsache man kommt sich entgegen und findet zueinander.
Montag, 3. Juni 2013
Kannst du auch mal böse sein?! ...
… Aber
nicht zu böse. Sag einfach nicht immer „Ja und Amen“.
Wer
kennt´s nicht? Man lernt jemanden kennen. Es folgt das erste
Treffen, das zweite und so langsam baut sich etwas auf. Doch
plötzlich merkt man, dass (meistens) ER die Waage mit dem Geben &
Nehmen nicht so wirklich aufrecht hält. Und siehe da: Das Interesse
wird immer weniger.
Lasst
uns mal die Variante „netter Junge“ analysieren:
- er meldet sich Tag & Nacht→ Gedanken wie „Warum meldet er sich nicht?“ werden einem erspart – was zwar eigentlich ganz positiv klingt, es aber letztendlich LEIDER nicht ist.
- er ist zu einfühlsam und wohlwollend→ „Okay beruhige dich, ich habe nur eine leichte Erkältung verdammt“!
- er investiert zu viel→ Sei es Zeit oder Geld. Lieber sollte er mal ein Treffen absagen, damit SIE wieder ins Grübeln kommt. Und auf keinen Fall sollte er offen & ehrlich zugeben, dass er extra einkaufen gegangen ist, um sich für SIE herauszuputzen. -.-
- er widerspricht nicht→ „Sag mal hast du auch eine eigene Meinung?!“
- er wartet nur auf ein „JA“→ Zu wissen, dass man die Fäden in der Hand hat, führt leider nur dazu, dass man auch hier sehr schnell das Interesse verliert. Dagegen ist die Mischung aus Unsicherheit und Hoffnung sehr effektiv.
- er vergibt schnell und oft→ „Ich habe dich (schon wieder) eine gefühlte Ewigkeit draußen im Regen warten lassen! Könntest du bitte mal sauer auf mich sein? Danke!“ Aber übertreiben braucht er es auch nicht. Ein Gentleman sollte geduldig sein. ;)
Quelle: Facebook |
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